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Hegi Koch Kolb + Partner Architekten AG

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MFH Leuppi

MFH Leuppi

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794

Neubau Mehrfamilienhaus | Villmergen | 2023
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Leuppi

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Umbau Wohnhaus + Neubau MFH Ochsen

Umbau Wohnhaus + Neubau MFH Ochsen

Umbau Wohnhaus + Neubau MFH Ochsen

728

‍Umbau Wohnhaus + Neubau Mehrfamilienhaus | Sarmenstorf | 2022
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Renova AG

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Erweiterung Tanner

Erweiterung Tanner

Erweiterung Tanner

Hoch über Wohlen tront eine ältere Liegenschaft an einer aussergewöhnlich schönen Lage, jedoch mit einer für die Bedürfnisse der Bauherrschaft viel zu kleinen Wohnung. Das Konzept «fliegender Anbau» löst das Problem radikal: Alle Aufenthaltsbereiche werden durch grosszügige Verglasungen lichtdurchflutet und verfügen neu über eine wunderbare Aussicht. Der Innenraum wird durch die durchgehende Terrassengestaltung räumlich bis an die Schiebeläden erweitert. Als frei veränderbarer Filter von Licht und Sicht lassen sich mit ihnen geborgenere oder offenere Wohnstimmungen erzeugen.

Hoch über Wohlen tront eine ältere Liegenschaft an einer aussergewöhnlich schönen Lage, jedoch mit einer für die Bedürfnisse der Bauherrschaft viel zu kleinen Wohnung. Das Konzept «fliegender Anbau» löst das Problem radikal: Alle Aufenthaltsbereiche werden durch grosszügige Verglasungen lichtdurchflutet und verfügen neu über eine wunderbare Aussicht. Der Innenraum wird durch die durchgehende Terrassengestaltung räumlich bis an die Schiebeläden erweitert. Als frei veränderbarer Filter von Licht und Sicht lassen sich mit ihnen geborgenere oder offenere Wohnstimmungen erzeugen.

797

‍Wohnungserweiterung | Wohlen AG | 2022
Rubrik: Wohnen
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Bauherrschaft: Familie Tanner

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Umbau Konrad

Umbau Konrad

Umbau Konrad

Die grosszügige Liegenschaft aus den frühen achtziger Jahren wurde an die neuen räumlichen Bedürfnisse angepasst. Aus den ursprünglichen 7 ½-Zimmern wurde in den ehemaligen Kinder- und Gästebereichen eine separate Wohnung abgetrennt, wodurch zwei unabhängige 3 ½-Zimmer-Maisonette-Wohnungen mit separaten Zugängen,internen Verbindungen und Anbindungen an den attraktiven Garten mit Pool entstanden sind.

Der Wohnbereich im oberen Geschoss ist dank der zahlreichen Oberlichter angenehm mit Licht durchflutet. Das neue Kastenfenster lädt zum Verweilen und Geniessen der unverbaubaren Aussicht ins Reusstal ein.
Im unteren Geschoss ist der Schlaf- und Gästebereich mit zwei Nasszellen und Nebenräumen so angeordnet, dass ein grosses Mass an Privatsphäre entsteht.

Die grosszügige Liegenschaft aus den frühen achtziger Jahren wurde an die neuen räumlichen Bedürfnisse angepasst. Aus den ursprünglichen 7 ½-Zimmern wurde in den ehemaligen Kinder- und Gästebereichen eine separate Wohnung abgetrennt, wodurch zwei unabhängige 3 ½-Zimmer-Maisonette-Wohnungen mit separaten Zugängen,internen Verbindungen und Anbindungen an den attraktiven Garten mit Pool entstanden sind.

Der Wohnbereich im oberen Geschoss ist dank der zahlreichen Oberlichter angenehm mit Licht durchflutet. Das neue Kastenfenster lädt zum Verweilen und Geniessen der unverbaubaren Aussicht ins Reusstal ein.
Im unteren Geschoss ist der Schlaf- und Gästebereich mit zwei Nasszellen und Nebenräumen so angeordnet, dass ein grosses Mass an Privatsphäre entsteht.

Einbau Einliegerwohnung | Muri AG | 2022
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Konrad

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Haus Müller

Haus Müller

Haus Müller

Die längliche Parzelle grenzt an der Südost- und Südwestseite an die Landwirtschaftszone und profitiert so von uneingeschränkter Weitsicht.

Tritt man nordöstlich ans Haus heran, passt es sich dem umliegenden Gefüge mit Satteldach und Lochfenstern an. Nur der Eingang lässt erahnen, dass da etwas «schräg» sein muss. Im Innern zeigt sich dann rasch, dass der rechteckigen Hülle ein schräger Grundriss eingeschrieben ist. Dadurch lösen sich Elemente von den Aussenwänden und bilden, zusammen mit einem grossen Luftraum über dem Wohnen spannende, zweigeschossige Bezüge.

Die Fassaden gegen die Landwirtschaftszonen stehen im kompletten Gegensatz zum Eingangsbereich. Vollverglast und durch ein Pfosten Riegelsystem vertikal strukturiert, profitieren sämtliche Räume von der unbebauten Aussicht über die Felder.

Die längliche Parzelle grenzt an der Südost- und Südwestseite an die Landwirtschaftszone und profitiert so von uneingeschränkter Weitsicht.

Tritt man nordöstlich ans Haus heran, passt es sich dem umliegenden Gefüge mit Satteldach und Lochfenstern an. Nur der Eingang lässt erahnen, dass da etwas «schräg» sein muss. Im Innern zeigt sich dann rasch, dass der rechteckigen Hülle ein schräger Grundriss eingeschrieben ist. Dadurch lösen sich Elemente von den Aussenwänden und bilden, zusammen mit einem grossen Luftraum über dem Wohnen spannende, zweigeschossige Bezüge.

Die Fassaden gegen die Landwirtschaftszonen stehen im kompletten Gegensatz zum Eingangsbereich. Vollverglast und durch ein Pfosten Riegelsystem vertikal strukturiert, profitieren sämtliche Räume von der unbebauten Aussicht über die Felder.

Neubau Einfamilienhaus | Hendschiken | 2021
Rubrik: Wohnen
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Bauherrschaft: Familie Müller

EFH

Loftausbau

Loftausbau

Loftausbau

In der «Alpinit» einer ehemaligen Textilfabrik, konnte ein weiterer Loftumbau für einen Fotografen realisiert werden.

Hierbei wurde der Grundriss in drei Zonen aufgeteilt. Wohnen, Arbeiten und Schlafen. Im Zentrum und an alle Bereiche angrenzend, steht ein raumhoher Holzkubus. Er beinhaltet die Nasszellen, welche über eine grosse Verglasung natürlich belichtet werden können. Ebenfalls sind die Küchenhochschränke in diesen Kubus eingelassen, sodass die Kochinsel als Solitär im Raum steht.

In der «Alpinit» einer ehemaligen Textilfabrik, konnte ein weiterer Loftumbau für einen Fotografen realisiert werden.

Hierbei wurde der Grundriss in drei Zonen aufgeteilt. Wohnen, Arbeiten und Schlafen. Im Zentrum und an alle Bereiche angrenzend, steht ein raumhoher Holzkubus. Er beinhaltet die Nasszellen, welche über eine grosse Verglasung natürlich belichtet werden können. Ebenfalls sind die Küchenhochschränke in diesen Kubus eingelassen, sodass die Kochinsel als Solitär im Raum steht.

Umbau Loft Alpinit | Sarmenstorf | 2021
Rubrik: Wohnen

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Umbau Wohnhaus Fillekes

Umbau Wohnhaus Fillekes

Umbau Wohnhaus Fillekes

Im nahen Umfeld der Kapelle und des Zehntenhauses im Ortskern Uezwils wurde eine alte Remise unter Wahrung der überlieferten Typologie neu interpretiert und in zeitgenössischer Architektursprache in ein Wohnhaus mit integrierter Schlosserei umgebaut.

Der Eindruck als Nebengebäude eines stattlichen Wohnhauses, sollte auch in Zukunft erkennbar bleiben. So wurden Materialkonzept und das Verhältnis zwischen muraler und mit Holz verkleideter Fassade beibehalten. Auf grosse Öffnungen wurde weitgehend verzichtet. Ausnahme ist die Hauptfront, welche aber hinter einer unregelmässig offenen Vertikalschalung in den Hintergrund rückt und dem einzigen Aussenraum die nötige Privatsphäre gewährt.

Die beinahe schwarze Fassadenschalung wurde mit einer traditionellen japanischen Methode, der «Yakisugi» (der Holzkonservierung) veredelt. Dabei wird das Holz durch leichtes Verkohlen der Oberfläche wasserabweisend und schützt vor Insekten- und Pilzbefall.

Im nahen Umfeld der Kapelle und des Zehntenhauses im Ortskern Uezwils wurde eine alte Remise unter Wahrung der überlieferten Typologie neu interpretiert und in zeitgenössischer Architektursprache in ein Wohnhaus mit integrierter Schlosserei umgebaut.

Der Eindruck als Nebengebäude eines stattlichen Wohnhauses, sollte auch in Zukunft erkennbar bleiben. So wurden Materialkonzept und das Verhältnis zwischen muraler und mit Holz verkleideter Fassade beibehalten. Auf grosse Öffnungen wurde weitgehend verzichtet. Ausnahme ist die Hauptfront, welche aber hinter einer unregelmässig offenen Vertikalschalung in den Hintergrund rückt und dem einzigen Aussenraum die nötige Privatsphäre gewährt.

Die beinahe schwarze Fassadenschalung wurde mit einer traditionellen japanischen Methode, der «Yakisugi» (der Holzkonservierung) veredelt. Dabei wird das Holz durch leichtes Verkohlen der Oberfläche wasserabweisend und schützt vor Insekten- und Pilzbefall.

Umbau Wohnhaus | Uezwil | 2020
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Fillekes

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MFH Stöckli

MFH Stöckli

MFH Stöckli

Ziel des Entwurfes war es, auf dem alten Fussabdruck einer ehemaligen Zimmerei ein Mehrfamilienhaus mit 6 Kleinwohnungen zu organisieren. Dafür wurde die alte Ebene des Bodens belassen und beherbergt nun die Einstellhalle. Dadurch sind die Wohnungen hochparterre gelegen und erfahren so die nötige Privatsphäre. Die Wohnungen liegen um einen zentralen Erschliessungskern. Dieser wurde so positioniert, dass auch das bestehende Wohnhaus durch einen rückwärtigen Eingang eingebunden werden konnte. Die Fassade, mit einer vertikalen Deckleistenschalung versehen, nimmt Bezug auf das, was schon immer an diesem Ort zu finden war. Ein Gebäude in Holz gekleidet.

Ziel des Entwurfes war es, auf dem alten Fussabdruck einer ehemaligen Zimmerei ein Mehrfamilienhaus mit 6 Kleinwohnungen zu organisieren. Dafür wurde die alte Ebene des Bodens belassen und beherbergt nun die Einstellhalle. Dadurch sind die Wohnungen hochparterre gelegen und erfahren so die nötige Privatsphäre. Die Wohnungen liegen um einen zentralen Erschliessungskern. Dieser wurde so positioniert, dass auch das bestehende Wohnhaus durch einen rückwärtigen Eingang eingebunden werden konnte. Die Fassade, mit einer vertikalen Deckleistenschalung versehen, nimmt Bezug auf das, was schon immer an diesem Ort zu finden war. Ein Gebäude in Holz gekleidet.

Umbau Zimmerei zu Mehrfamilienhaus | Waltenschwil | 2020
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Stöckli

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Haus Meili

Haus Meili

Haus Meili

Was man mitten im Wohnquartier kaum erwartet, offenbart sich im oberen Geschoss: Eine herrliche Aussicht auf See und Alpen. Dieser besonderen Qualität des Ortes trägt das Entwurfskonzept Rechnung, indem die Wohnräume auf der Belétage über dem offenen Sockelgeschoss, angeordnet sind. Der attraktive Küchen- und Essbereich weitet sich in einen grosszügigen, gedeckten und lichtgefilterten Aussenraum.
Die prominent platzierte Treppe aus geöltem Eichenholz und rohem Stahl wird von oben natürlich belichtet und führt zu einem weiteren Wohnraum mit einer offenen Dachterrasse.

Was man mitten im Wohnquartier kaum erwartet, offenbart sich im oberen Geschoss: Eine herrliche Aussicht auf See und Alpen. Dieser besonderen Qualität des Ortes trägt das Entwurfskonzept Rechnung, indem die Wohnräume auf der Belétage über dem offenen Sockelgeschoss, angeordnet sind. Der attraktive Küchen- und Essbereich weitet sich in einen grosszügigen, gedeckten und lichtgefilterten Aussenraum.
Die prominent platzierte Treppe aus geöltem Eichenholz und rohem Stahl wird von oben natürlich belichtet und führt zu einem weiteren Wohnraum mit einer offenen Dachterrasse.

771

Neubau Einfamilienhaus | Meisterschwanden | 2020
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Anton und Karin Meili

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Anbau Frey-Maslic

Anbau Frey-Maslic

Anbau Frey-Maslic

An einem von uns gebauten Haus sollte der Ess- und Wohnraum vergrössert werden. Ein vorgelagerter, transparenter Baukörper war unser Vorschlag. Da versetzt zum bestehenden Gebäudekörper angeordnet, konnte auf der einen Seite ein schöner Aussenhof gebildet werden. Auf der anderen Seite blieb dadurch die Talsicht unverbaut. Der Anbau wurde mit Schiebewänden aus Holzlamellen eingekleidet. Damit entstand nicht nur ein schönes Lichtspiel, sondern bleibt auch dort bei starker Sonneneinstrahlung die Sicht zum Tal jederzeit frei.

An einem von uns gebauten Haus sollte der Ess- und Wohnraum vergrössert werden. Ein vorgelagerter, transparenter Baukörper war unser Vorschlag. Da versetzt zum bestehenden Gebäudekörper angeordnet, konnte auf der einen Seite ein schöner Aussenhof gebildet werden. Auf der anderen Seite blieb dadurch die Talsicht unverbaut. Der Anbau wurde mit Schiebewänden aus Holzlamellen eingekleidet. Damit entstand nicht nur ein schönes Lichtspiel, sondern bleibt auch dort bei starker Sonneneinstrahlung die Sicht zum Tal jederzeit frei.

741

Anbau | Döttingen | 2020
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Erich Frey & Zrinka Maslic

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Holzfassade

raumhohe Fenster

Umbau Hochstrasser

Umbau Hochstrasser

Umbau Hochstrasser

Die Aufgabenstellung für das Umbauprojekt in der Landwirtschaftszone bestand darin, eine alte, ungenutzte Scheune in Wohnraum für eine kleine Familie umzugestalten.

Die Schwierigkeit lag darin, dass im vorhandenen Volumen von Gesetzes wegen nur bedingt zusätzlich beheizte Fläche erstellt werden durfte. Zu wenig um eine vollwertige Wohnung für 3 Personen zu schaffen. Aus diesem Grund wurde dem Scheunenkörper lediglich ein grosszügiger Wohnraum eingeschrieben und trennte einen Aussenraum durch eine grosse Verglasung mit Schiebentüren ab. Für die Schlafräume nutzte man das ungenutzte Dachgeschoss im angrenzenden Wohnhaus und erschloss dieses über eine rückwärtig liegende Treppe.

Um das Ganze weiterhin wie eine Scheune aussehen zu lassen, umhüllte man das Gebäude mit einer offenen vertikalen Holzschalung ohne sichtbare Öffnungen. Nur bei Nacht offenbart sich ein schöner Leuchtkörper.

Die Aufgabenstellung für das Umbauprojekt in der Landwirtschaftszone bestand darin, eine alte, ungenutzte Scheune in Wohnraum für eine kleine Familie umzugestalten.

Die Schwierigkeit lag darin, dass im vorhandenen Volumen von Gesetzes wegen nur bedingt zusätzlich beheizte Fläche erstellt werden durfte. Zu wenig um eine vollwertige Wohnung für 3 Personen zu schaffen. Aus diesem Grund wurde dem Scheunenkörper lediglich ein grosszügiger Wohnraum eingeschrieben und trennte einen Aussenraum durch eine grosse Verglasung mit Schiebentüren ab. Für die Schlafräume nutzte man das ungenutzte Dachgeschoss im angrenzenden Wohnhaus und erschloss dieses über eine rückwärtig liegende Treppe.

Um das Ganze weiterhin wie eine Scheune aussehen zu lassen, umhüllte man das Gebäude mit einer offenen vertikalen Holzschalung ohne sichtbare Öffnungen. Nur bei Nacht offenbart sich ein schöner Leuchtkörper.

Umbau Scheune zu Wohnhaus | Hägglingen | 2020
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Hochstrasser

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Skatepark Hausen

Skatepark Hausen

Skatepark Hausen

Als Nachfolgeprojekt von Muri, wurde in Hausen a. Albis die neue 660 m2 grosse Skateanlage neben dem beschaulichen Jonenbach eingebettet. Sie wurde von Skateanlagenplaner Noel Eichenberger konzipiert und verfügt sogar über einen attraktiven «Bowl». Der bachnahe Baugrund musste einen Winter lang mit 3m Kies zusammengepresst werden, bevor die Anlage darauf gebaut werden konnte. Der Park wurde vollständig aus Ortbeton ausgeführt und bietet dementsprechend optimale, für die Skater kaum spürbare Übergänge.

Als Nachfolgeprojekt von Muri, wurde in Hausen a. Albis die neue 660 m2 grosse Skateanlage neben dem beschaulichen Jonenbach eingebettet. Sie wurde von Skateanlagenplaner Noel Eichenberger konzipiert und verfügt sogar über einen attraktiven «Bowl». Der bachnahe Baugrund musste einen Winter lang mit 3m Kies zusammengepresst werden, bevor die Anlage darauf gebaut werden konnte. Der Park wurde vollständig aus Ortbeton ausgeführt und bietet dementsprechend optimale, für die Skater kaum spürbare Übergänge.

‍Neubau Skatepark | Hausen am Albis | 2019
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Hausen am Albis

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MFH Huser

MFH Huser

MFH Huser

Das Projekt besteht aus drei Wohnungen auf drei Geschossen. Die nach oben abnehmenden Wohnflächen ermöglichen grosszügige Aussenräume für alle Wohnungen. In der Fassadengestaltung wird diese Schichtung und Rückversetzung durch die horizontalen Brüstungsbänder betont. Die markant, über die gesamte Gebäudehöhe verlaufende Betonwand verweist auf das verbindende Treppenhaus und bildet gleichzeitig Anker und Ausgangspunkt für die Brüstungsbänder.

Das Projekt besteht aus drei Wohnungen auf drei Geschossen. Die nach oben abnehmenden Wohnflächen ermöglichen grosszügige Aussenräume für alle Wohnungen. In der Fassadengestaltung wird diese Schichtung und Rückversetzung durch die horizontalen Brüstungsbänder betont. Die markant, über die gesamte Gebäudehöhe verlaufende Betonwand verweist auf das verbindende Treppenhaus und bildet gleichzeitig Anker und Ausgangspunkt für die Brüstungsbänder.

‍Neubau Mehrfamilienhaus | Bremgarten AG | 2019
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Gebrüder Huser

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Haus Götz

Haus Götz

Haus Götz

In Geltwil mit Blick über unberührtes Landwirtschaftsland und auf den Zugersee sollte ein Haus entstehen, welches zum einen die Aussicht gegen osten aber auch die im hangrücken liegend Sonne voll einfängt.

Der Wohnteil, beinahe voll verglast, auf einem Sockel aus Sichtbeton stehend, gewährt auf Grund der Hanglage uneingeschränkten Ausblick über die Dächer der Nachbargebäude. Rückwärtig holt man über ein Atrium, welches sich als tiefer Gebäudeeinzug mit abgesenktem Terrain zeigt, auch abends die Sonne bis tief in den Grundriss. An diesem Atrium liegen auch die Erschliessungszone des Schlafgeschosses und ein Luftraum und bietet so spannende Raumbezüge auch in der Vertikalen. Dem harten und hellen Sockel steht die dunkle Holzfassade gegenüber, welche mit einem Spiel aus vertikal und horizontal angelegten Bereichen dem Haus eine textile Wirkung verleiht.

In Geltwil mit Blick über unberührtes Landwirtschaftsland und auf den Zugersee sollte ein Haus entstehen, welches zum einen die Aussicht gegen osten aber auch die im hangrücken liegend Sonne voll einfängt.

Der Wohnteil, beinahe voll verglast, auf einem Sockel aus Sichtbeton stehend, gewährt auf Grund der Hanglage uneingeschränkten Ausblick über die Dächer der Nachbargebäude. Rückwärtig holt man über ein Atrium, welches sich als tiefer Gebäudeeinzug mit abgesenktem Terrain zeigt, auch abends die Sonne bis tief in den Grundriss. An diesem Atrium liegen auch die Erschliessungszone des Schlafgeschosses und ein Luftraum und bietet so spannende Raumbezüge auch in der Vertikalen. Dem harten und hellen Sockel steht die dunkle Holzfassade gegenüber, welche mit einem Spiel aus vertikal und horizontal angelegten Bereichen dem Haus eine textile Wirkung verleiht.

‍Neubau Einfamilienhaus | Geltwil | 2019
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Götz

EFH

Forstwerkhof

Forstwerkhof

Forstwerkhof

Als Werkbaute bot sich die seltene Chance, sich von den üblichen Vorstellungen an veredelte Materialoberflächen zu lösen. Der Neubau wird so gebaut wie es unsere Vorfahren getan hätten: Fast alles ist demontierbar, recyclebar und naturbelassen. Holz lag als maximal nachhaltiger Baustoff auf der Hand und steht ebenfalls im Sachzusammenhang mit dem holzverarbeitenden Betrieb. Der Alterungsprozess des Holzes war zentraler Entwurfsbestandteil. Indem die Vordächer weggelassen wurden wird sich das Gebäude gleichmässig verfärben und auch nach 30 Jahren seine Schönheit bewahrt haben. Im Gebäudeinneren befinden sich alle beheizten Räume energetisch kompakt und organisatorisch optimiert an einem Ort.

Als Werkbaute bot sich die seltene Chance, sich von den üblichen Vorstellungen an veredelte Materialoberflächen zu lösen. Der Neubau wird so gebaut wie es unsere Vorfahren getan hätten: Fast alles ist demontierbar, recyclebar und naturbelassen. Holz lag als maximal nachhaltiger Baustoff auf der Hand und steht ebenfalls im Sachzusammenhang mit dem holzverarbeitenden Betrieb. Der Alterungsprozess des Holzes war zentraler Entwurfsbestandteil. Indem die Vordächer weggelassen wurden wird sich das Gebäude gleichmässig verfärben und auch nach 30 Jahren seine Schönheit bewahrt haben. Im Gebäudeinneren befinden sich alle beheizten Räume energetisch kompakt und organisatorisch optimiert an einem Ort.

Ersatzneubau Forstwerkhof | Muri AG | 2019
Rubrik: Gewerbe
Bauherrschaft: Kanton Aargau

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Haus Schibli

Haus Schibli

Haus Schibli

Von innen nimmt man nicht wahr, dass die Talseite verbaut ist. Das liegt am vorstehenden Küchentrakt, welcher das vorgelagerte Haus vollständig abdeckt. Mit diesem Vorbau entsteht ein intimer Hof, welcher die Sicht in die andere Richtung leitet wo sie sehr schön ist. Zudem lässt sich das 6-Personenhaus mit wenigen Eingriffen in zwei komplett getrennte Wohnungen unterteilen: Eine mit Aussichtsterrasse im OG, die andere mit dem Gartenatrium im EG. Somit kann die Bauherrschaft noch sehr lange ihren Garten geniessen.

Von innen nimmt man nicht wahr, dass die Talseite verbaut ist. Das liegt am vorstehenden Küchentrakt, welcher das vorgelagerte Haus vollständig abdeckt. Mit diesem Vorbau entsteht ein intimer Hof, welcher die Sicht in die andere Richtung leitet wo sie sehr schön ist. Zudem lässt sich das 6-Personenhaus mit wenigen Eingriffen in zwei komplett getrennte Wohnungen unterteilen: Eine mit Aussichtsterrasse im OG, die andere mit dem Gartenatrium im EG. Somit kann die Bauherrschaft noch sehr lange ihren Garten geniessen.

‍Neubau Einfamilienhaus | Hägglingen | 2018
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Schibli

EFH

Haus Moser-Burkard

Haus Moser-Burkard

Haus Moser-Burkard

In einer Obstbaum bestückten Wiese einer grösseren Liegenschaft konnte das Wohnhaus so gestaltet und materialisiert werden, dass es den Ausdruck einer grossen Gartenlaube suggeriert. Im Innern beginnen die Geschossbeziehungen bereits im höhenversetzten Eingangsbereich mit der Treppenanlage, der Galerie und dem Luftraum zu spielen. Dadurch sind Oben und Unten, Vorne und Hinten sofort wahrnehmbar und ständig präsent.

In einer Obstbaum bestückten Wiese einer grösseren Liegenschaft konnte das Wohnhaus so gestaltet und materialisiert werden, dass es den Ausdruck einer grossen Gartenlaube suggeriert. Im Innern beginnen die Geschossbeziehungen bereits im höhenversetzten Eingangsbereich mit der Treppenanlage, der Galerie und dem Luftraum zu spielen. Dadurch sind Oben und Unten, Vorne und Hinten sofort wahrnehmbar und ständig präsent.

734

Neubau Einfamilienhaus | Wohlen AG | 2018
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Moser-Burkhard

EFH

Teilerneuerung Bifang

Teilerneuerung Bifang

Teilerneuerung Bifang

Die Anlieferungs- und Entsorgungsstelle wurde mit einem schlichten aber fein gestalteten Nebengebäude neu konzipiert. Die gross dimensionierten Holzlamellen erzeugen eine Irritation der Wahrnehmung, indem sie eher als Gartenzaun anstatt als Gebäudefassade wirken. Als zweite Intervention in der kürzlich renovierten Gesamtanlage wurde der Haupteingang grosszügiger und offner gestaltet. Dabei wurden bewusst die bestehenden Elemente aufgenommen und quasi nahtlos ergänzt. So erscheint das Nachher als Vorher oder umgekehrt.

Die Anlieferungs- und Entsorgungsstelle wurde mit einem schlichten aber fein gestalteten Nebengebäude neu konzipiert. Die gross dimensionierten Holzlamellen erzeugen eine Irritation der Wahrnehmung, indem sie eher als Gartenzaun anstatt als Gebäudefassade wirken. Als zweite Intervention in der kürzlich renovierten Gesamtanlage wurde der Haupteingang grosszügiger und offner gestaltet. Dabei wurden bewusst die bestehenden Elemente aufgenommen und quasi nahtlos ergänzt. So erscheint das Nachher als Vorher oder umgekehrt.

‍Teilerneuerung Altersheim | Wohlen AG | 2018
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Bifang Wohn- und Pflegezentrum

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Vordach Bünzmärt

Vordach Bünzmärt

Vordach Bünzmärt

Das Entwurfsziel dieser Bauaufgabe bestand darin, eine in die Jahre gekommene Ladenfront aufzuwerten. Um dies zu erreichen, wurde der wahrnehmbarste Gebäudeteil, das Vordach, gestalterisch hervorgehoben und in ein neues Kleid gehüllt.

Die Fassadenelemente wurden mit einem Muster entworfen, welches auch direkt in die Gestaltung des Schriftzuges einfloss. Ornament und Orientierung bilden ein harmonisches Ganzes und machen jetzt auf das Gebäude aufmerksam - mit einem Gesicht für den Tag und einem Gesicht für die Nacht.

Das Entwurfsziel dieser Bauaufgabe bestand darin, eine in die Jahre gekommene Ladenfront aufzuwerten. Um dies zu erreichen, wurde der wahrnehmbarste Gebäudeteil, das Vordach, gestalterisch hervorgehoben und in ein neues Kleid gehüllt.

Die Fassadenelemente wurden mit einem Muster entworfen, welches auch direkt in die Gestaltung des Schriftzuges einfloss. Ornament und Orientierung bilden ein harmonisches Ganzes und machen jetzt auf das Gebäude aufmerksam - mit einem Gesicht für den Tag und einem Gesicht für die Nacht.

Neugestaltung Eingangspartie | Wohlen AG | 2017
Rubrik: Gewerbe
Bauherrschaft: Avadis Vorsorge AG‍

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Umbau Widmer

Umbau Widmer

Umbau Widmer

Beim Umbau der alten Scheune stand vor allem die Aussicht und die Erhaltung und Verwendung der vorhandenen Holzkonstruktion im Fokus. So musste also behutsam ein Grundriss mit neuer Nutzung in die bestehende Struktur eingeschrieben werden. Durch den zusätzlich gewünschten Garagenkörper, welcher als Sockelerweiterung des Bestandes ausgebildet wurde, konnte darüber der Wohnraum zu einer guten Grösse erweitert werden. Die alten, teilweise mitten im Raum stehenden Holzbalken, bilden hierbei eine visuelle Grenze zwischen Alt- und Anbau. Als verbindendes Element fügt das Bandfenster neu und alt zusammen. Immer wieder brechen die Fensterbänder nach unten aus, differenzieren so bewusst den Rundumblick und bieten auf Sitzhöhe den Weitblick hinweg über die Landwirtschaftszone.

Beim Umbau der alten Scheune stand vor allem die Aussicht und die Erhaltung und Verwendung der vorhandenen Holzkonstruktion im Fokus. So musste also behutsam ein Grundriss mit neuer Nutzung in die bestehende Struktur eingeschrieben werden. Durch den zusätzlich gewünschten Garagenkörper, welcher als Sockelerweiterung des Bestandes ausgebildet wurde, konnte darüber der Wohnraum zu einer guten Grösse erweitert werden. Die alten, teilweise mitten im Raum stehenden Holzbalken, bilden hierbei eine visuelle Grenze zwischen Alt- und Anbau. Als verbindendes Element fügt das Bandfenster neu und alt zusammen. Immer wieder brechen die Fensterbänder nach unten aus, differenzieren so bewusst den Rundumblick und bieten auf Sitzhöhe den Weitblick hinweg über die Landwirtschaftszone.

Umbau Scheune zu Wohnhaus | Othmarsingen | 2017
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Widmer

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Haus Gampp

Haus Gampp

Haus Gampp

Das Gebäude nutz die schmale Parzelle voll aus, sodass die Fassaden beinah allseitig parallel zu den Parzellengrenzen verlaufen. Das auskragende Volumen begleitet westseitig dynamisch den Strassenverlauf und überdeckt gleichzeitig den Gartensitzplatz.

Im Innern empfängt einem der zweigeschossige Eingangsbereich. Er steht im Zentrum und schafft interessante Bezüge zwischen Erd- und Obergeschoss. Alle Wege führen an diesem zentralen Element vorbei. Sei es die Treppe mit ihren auskragenden Tritten oder die Erschliessung, welche den Luftraum auf ganzer Länge begleitet.

Das Gebäude nutz die schmale Parzelle voll aus, sodass die Fassaden beinah allseitig parallel zu den Parzellengrenzen verlaufen. Das auskragende Volumen begleitet westseitig dynamisch den Strassenverlauf und überdeckt gleichzeitig den Gartensitzplatz.

Im Innern empfängt einem der zweigeschossige Eingangsbereich. Er steht im Zentrum und schafft interessante Bezüge zwischen Erd- und Obergeschoss. Alle Wege führen an diesem zentralen Element vorbei. Sei es die Treppe mit ihren auskragenden Tritten oder die Erschliessung, welche den Luftraum auf ganzer Länge begleitet.

‍Neubau Einfamilienhaus | Seengen | 2017
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Gampp

EFH

Haus Lück

Haus Lück

Haus Lück

Das architektonische Konzept präsentiert sich als schwarzer Kubus, welcher auf eine mäandrierende Betonscheibe gestellt ist. Die teilweise bis 3 Meter auskragenden Gebäudeecken bestärken diesen Gedanken zusätzlich.

Im Fokus steht jedoch die innenräumliche Qualität, bei welcher der zweigeschossige Wohnraum im Zentrum steht und die beiden Geschosse miteinander verschmelzen lässt. Um ihn herum ist alles angeordnet und es gibt keinen Gang durchs Haus, wo man nicht an ihm vorbeikommt. Sei es über die inszenierte Treppe oder die am Luftraum vorbeiführende Passerelle. Jeder Weg durchs Haus wird zum tagtäglichen Erlebnis unterschiedlichster Raumbezüge.

Das architektonische Konzept präsentiert sich als schwarzer Kubus, welcher auf eine mäandrierende Betonscheibe gestellt ist. Die teilweise bis 3 Meter auskragenden Gebäudeecken bestärken diesen Gedanken zusätzlich.

Im Fokus steht jedoch die innenräumliche Qualität, bei welcher der zweigeschossige Wohnraum im Zentrum steht und die beiden Geschosse miteinander verschmelzen lässt. Um ihn herum ist alles angeordnet und es gibt keinen Gang durchs Haus, wo man nicht an ihm vorbeikommt. Sei es über die inszenierte Treppe oder die am Luftraum vorbeiführende Passerelle. Jeder Weg durchs Haus wird zum tagtäglichen Erlebnis unterschiedlichster Raumbezüge.

‍Neubau Einfamilienhaus | Wohlen AG | 2017
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Lück

EFH

MFH Lindenberg

MFH Lindenberg

MFH Lindenberg

Anstelle des ehemaligen Gebäudes Rest. Lindenberg mit Saalanbau und Scheunenteil entsteht ein, unter Einhaltung des Volumenschutzes, neues Mehrfamilienhaus. Dabei nimmt die neue Volumetrie sehr starken und sorgfältigen Bezug zu bisherigen Gestaltungselementen. Das neue Gebäude bleibt nahe an der Strasse und markiert dadurch weiterhin den östlichen Dorfeingang. Durch ein leichtes Abdrehen Richtung Norden wird die Bebauungsstruktur der umgebenden Bauten aufgenommen und weitergeführt.
Das von der bestehenden Volumetrie abgeleitete Raumangebot wird mit je zwei Etagenwohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss und einer grosszügigen Dachwohnung erfüllt. Mit einer zentralen Treppen- und Lifterschliessung gelangt man von der Tiefgarage und dem Aussenzugang auf Erdgeschossniveau behindertengerecht in alle Wohnungen. Das mit Minergie-Standard konzipierte Gebäude wird mit einer Erdsonden- Wärmepumpe beheizt. Die Fassadengestaltung orientiert sich ebenfalls am bisherigen äusseren Erscheinungsbild. Der strassenseitige Teil ist verputzt und weist schlichte Fensteröffnungen auf; die übrigen Fassaden sind mit hinterlüfteten Holzverkleidungen versehen; im Süden ist eine grosszügige Balkonschicht vorangestellt. Das Dach ist mit schlichten Eternitschindeln eingedeckt.

Anstelle des ehemaligen Gebäudes Rest. Lindenberg mit Saalanbau und Scheunenteil entsteht ein, unter Einhaltung des Volumenschutzes, neues Mehrfamilienhaus. Dabei nimmt die neue Volumetrie sehr starken und sorgfältigen Bezug zu bisherigen Gestaltungselementen. Das neue Gebäude bleibt nahe an der Strasse und markiert dadurch weiterhin den östlichen Dorfeingang. Durch ein leichtes Abdrehen Richtung Norden wird die Bebauungsstruktur der umgebenden Bauten aufgenommen und weitergeführt.
Das von der bestehenden Volumetrie abgeleitete Raumangebot wird mit je zwei Etagenwohnungen im Erdgeschoss und Obergeschoss und einer grosszügigen Dachwohnung erfüllt. Mit einer zentralen Treppen- und Lifterschliessung gelangt man von der Tiefgarage und dem Aussenzugang auf Erdgeschossniveau behindertengerecht in alle Wohnungen. Das mit Minergie-Standard konzipierte Gebäude wird mit einer Erdsonden- Wärmepumpe beheizt. Die Fassadengestaltung orientiert sich ebenfalls am bisherigen äusseren Erscheinungsbild. Der strassenseitige Teil ist verputzt und weist schlichte Fensteröffnungen auf; die übrigen Fassaden sind mit hinterlüfteten Holzverkleidungen versehen; im Süden ist eine grosszügige Balkonschicht vorangestellt. Das Dach ist mit schlichten Eternitschindeln eingedeckt.

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Neubau Mehrfamilienhaus | Bettwil | 2016
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Ortsbürgergemeinde Bettwil

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MFH Gloor

MFH Gloor

MFH Gloor

Die Parzelle liegt im Spannungsfeld zwischen der unberührten Hallwilerseelandschaft und stattlichen historischen Bauernhäusern. Damit das bestehende Ortsbild vom See aus erhalten bleibt, wurde der Neubau sehr niedrig gestaltet. Zudem wird durch das naturnahe Grau der Fassade das Gebäude diskret in die Umgebung eingebettet.Nahtlos brandet die Landschaft an die Wohnungen. Dementsprechend spürt man sich von innen in die Landschaft integriert. Verstärkt wird dieses Gefühl durch die hineingezogenen Fassadennischen. Die intimen Aussenräume lassen einen starken Bezug zum See entstehen.

Die Parzelle liegt im Spannungsfeld zwischen der unberührten Hallwilerseelandschaft und stattlichen historischen Bauernhäusern. Damit das bestehende Ortsbild vom See aus erhalten bleibt, wurde der Neubau sehr niedrig gestaltet. Zudem wird durch das naturnahe Grau der Fassade das Gebäude diskret in die Umgebung eingebettet.Nahtlos brandet die Landschaft an die Wohnungen. Dementsprechend spürt man sich von innen in die Landschaft integriert. Verstärkt wird dieses Gefühl durch die hineingezogenen Fassadennischen. Die intimen Aussenräume lassen einen starken Bezug zum See entstehen.

‍Neubau Mehrfamilienhaus | Tennwil | 2016
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Peter Gloor

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Dachausbau Gemeindehaus Hägglingen

Dachausbau Gemeindehaus Hägglingen

Dachausbau Gemeindehaus Hägglingen

Im Gemeindehaus Hägglingen, welches wir 1996 gebaut hatten, sollte die bestehende Dachraumreserve aktiviert werden. Es war beabsichtigt den Raum für öffentliche Vorträge, Vereinsanlässe wie auch Unterricht zu nutzen. Der Ausbau musste also vielfältige Nutzungsanforderungen aufnehmen können. Entsprechend multifunktional sind Erschliessung, Ausstattung, Belichtung und das Raumangebot inklusive einer Vereinsküche. Als Ort welcher für viele Leute bestimmt ist, fanden wir es angemessen mit etwas Farbe Lebensfreude einzubringen.

Im Gemeindehaus Hägglingen, welches wir 1996 gebaut hatten, sollte die bestehende Dachraumreserve aktiviert werden. Es war beabsichtigt den Raum für öffentliche Vorträge, Vereinsanlässe wie auch Unterricht zu nutzen. Der Ausbau musste also vielfältige Nutzungsanforderungen aufnehmen können. Entsprechend multifunktional sind Erschliessung, Ausstattung, Belichtung und das Raumangebot inklusive einer Vereinsküche. Als Ort welcher für viele Leute bestimmt ist, fanden wir es angemessen mit etwas Farbe Lebensfreude einzubringen.

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Dachausbau | Hägglingen | 2015
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Hägglingen

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Wohn- und Geschäftshaus Steinhausen

Wohn- und Geschäftshaus Steinhausen

Wohn- und Geschäftshaus Steinhausen

Abendbesonnt und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof sollte viel Wohnraum für Kleinwohnungen sowie Gewerberäume im Sockelgeschoss entstehen. Das vorliegende Konzept überzeugte die Behörden derart, dass diese über unseren Überbauungsplan zwei zusätzliche Geschosse bewilligten. Mit dem glänzenden Metallschild wirkt das Gebäude trotz der Höhe elegant und leicht. Dahinter befinden sich grosszügige Balkone mit viel Privatsphäre für die 32 Wohnungen. Für die Gewerbenutzungen in den beiden Sockelgeschossen sind die Raumunterteilungen frei wählbar. Dort können Galerien in beliebiger Grösse eingebaut werden, geeignet für die noch unbekannten Bedürfnisse der Läden, Büros und Bistros.

Abendbesonnt und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof sollte viel Wohnraum für Kleinwohnungen sowie Gewerberäume im Sockelgeschoss entstehen. Das vorliegende Konzept überzeugte die Behörden derart, dass diese über unseren Überbauungsplan zwei zusätzliche Geschosse bewilligten. Mit dem glänzenden Metallschild wirkt das Gebäude trotz der Höhe elegant und leicht. Dahinter befinden sich grosszügige Balkone mit viel Privatsphäre für die 32 Wohnungen. Für die Gewerbenutzungen in den beiden Sockelgeschossen sind die Raumunterteilungen frei wählbar. Dort können Galerien in beliebiger Grösse eingebaut werden, geeignet für die noch unbekannten Bedürfnisse der Läden, Büros und Bistros.

649

Neubau Wohn- und Geschäftshaus | Steinhausen | 2015
Rubrik: Wohnen | Gewerbe

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Haus Allgeier

Haus Allgeier

Haus Allgeier

Das Haus ist eines von zwei an einem Westhang gebauten Einfamilienhäusern mit Attika. Die schmale senkrecht zum Hang liegende Parzelle gab Anlass, den Grundriss beinahe quadratisch in die Höhe zu entwickeln. Hangseitig spürt man stark die Verwandtschaft der beiden Häuser, da bewusst mit identischen architektonischen Elementen und Öffnungen gearbeitet wird. Talseitig spricht das Gebäude seine eigene Sprache. Die Öffnungen werden geschossweise zusammengefasst und so mäandert die Fassade als helles Band bis zum Attikageschoss.

Grundrisslich teilt die Treppe die Geschosse in zwei Hälften. Sie zoniert Wohn- Essbereich im EG und Kind- Elternbereich im OG. Durch ihre Anordnung an der Attikaverglasung und die durchlässigen Trittstufen bringt sie zusätzlich natürliches Licht bis runter ins EG.

Das Haus ist eines von zwei an einem Westhang gebauten Einfamilienhäusern mit Attika. Die schmale senkrecht zum Hang liegende Parzelle gab Anlass, den Grundriss beinahe quadratisch in die Höhe zu entwickeln. Hangseitig spürt man stark die Verwandtschaft der beiden Häuser, da bewusst mit identischen architektonischen Elementen und Öffnungen gearbeitet wird. Talseitig spricht das Gebäude seine eigene Sprache. Die Öffnungen werden geschossweise zusammengefasst und so mäandert die Fassade als helles Band bis zum Attikageschoss.

Grundrisslich teilt die Treppe die Geschosse in zwei Hälften. Sie zoniert Wohn- Essbereich im EG und Kind- Elternbereich im OG. Durch ihre Anordnung an der Attikaverglasung und die durchlässigen Trittstufen bringt sie zusätzlich natürliches Licht bis runter ins EG.

675.2

Neubau Einfamilienhaus | Wohlen AG | 2015
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Allgeier

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Haus Rohner-Dirr

Haus Rohner-Dirr

Haus Rohner-Dirr

Das Haus ist so ausgelegt, dass alle bewohnten Räume direkt von der schönen Lage profitieren. Die Weiterführung des Holzbodens in den Garten lässt das sehr transparente Wohngeschoss mit dem Aussenraum verschmelzen. Auch dieser ist als „Wohnbereich des Sommers“ mit verschiedenartigen Aufenthaltsbereichen ausgestattet. Das Attikageschoss ist über einen belichteten Luftraum erschlossen. Die Dachterrasse bietet noch einen zusätzlichen, ganz privaten Aussenraum mit noch intensiverem Aussichtgenuss.

Das Haus ist so ausgelegt, dass alle bewohnten Räume direkt von der schönen Lage profitieren. Die Weiterführung des Holzbodens in den Garten lässt das sehr transparente Wohngeschoss mit dem Aussenraum verschmelzen. Auch dieser ist als „Wohnbereich des Sommers“ mit verschiedenartigen Aufenthaltsbereichen ausgestattet. Das Attikageschoss ist über einen belichteten Luftraum erschlossen. Die Dachterrasse bietet noch einen zusätzlichen, ganz privaten Aussenraum mit noch intensiverem Aussichtgenuss.

675.1

Neubau Einfamilienhaus | Wohlen AG | 2015
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Rohner-Dirr

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Anbau Käppeli

Anbau Käppeli

Anbau Käppeli

Fast hätte man nicht bemerkt, dass der Betonanbau auf einem rundum verglasten Zimmer steht. Der kleine Terrassenanbau hat es wirklich in sich: Mit ihm werden zahlreiche zukünftig mögliche Bedürfnisse gelöst. Das bestehende Haus wird irgendwann einmal zu gross für die Familie sein. Also soll das Haus in zwei separate Wohnungen geteilt werden können. Mit dem Anbau wird ein separater Zugang für eine obere Wohnung vorbereitet, inklusive eines eigenen Aussensitzplatzes für die Zweitwohnung auf dessen Dach. Im Erdgeschoss lässt sich der Sitzplatzanbau als Wohnraumerweiterung einglasen. Das Haus kann so langfristig auch im Alter bewohnt bleiben.

Fast hätte man nicht bemerkt, dass der Betonanbau auf einem rundum verglasten Zimmer steht. Der kleine Terrassenanbau hat es wirklich in sich: Mit ihm werden zahlreiche zukünftig mögliche Bedürfnisse gelöst. Das bestehende Haus wird irgendwann einmal zu gross für die Familie sein. Also soll das Haus in zwei separate Wohnungen geteilt werden können. Mit dem Anbau wird ein separater Zugang für eine obere Wohnung vorbereitet, inklusive eines eigenen Aussensitzplatzes für die Zweitwohnung auf dessen Dach. Im Erdgeschoss lässt sich der Sitzplatzanbau als Wohnraumerweiterung einglasen. Das Haus kann so langfristig auch im Alter bewohnt bleiben.

Anbau | Muri AG | 2015
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Käppeli

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Haus Freitag-Hegi

Haus Freitag-Hegi

Haus Freitag-Hegi

Wohnen, Arbeiten, Kreativität, Begegnen und Entspannen...
Stichworte, die das Entstehen des Hauses geleitet und geprägt haben.

Ein Haus, das durch sein vielseitiges Raumangebot den Bewohnern Platz zur persönlichen Entfaltung bietet, aber auch Orte des Zusammenseins schafft. Unterschiedliche Fensteröffnungen ermöglichen prägnante Blicke nach aussen. Die Bedeutung des Aussenraums und der einzigartigen Landschaft manifestieren sich im gestaffelten Volumen, das durch gezielte Ausschnitte und Rücksprünge Aufenthaltsorte mit Qualitäten schafft und innen und aussen miteinander verschmelzen lassen.

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Wohnen, Arbeiten, Kreativität, Begegnen und Entspannen...
Stichworte, die das Entstehen des Hauses geleitet und geprägt haben.

Ein Haus, das durch sein vielseitiges Raumangebot den Bewohnern Platz zur persönlichen Entfaltung bietet, aber auch Orte des Zusammenseins schafft. Unterschiedliche Fensteröffnungen ermöglichen prägnante Blicke nach aussen. Die Bedeutung des Aussenraums und der einzigartigen Landschaft manifestieren sich im gestaffelten Volumen, das durch gezielte Ausschnitte und Rücksprünge Aufenthaltsorte mit Qualitäten schafft und innen und aussen miteinander verschmelzen lassen.

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Neubau Einfamilienhaus | 2015
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: D. Freitag + S. Hegi

EFH

Wohnsiedlung im Langdorf

Wohnsiedlung im Langdorf

Wohnsiedlung im Langdorf

Im südlichen Dorfteil von Muri entstand eine Siedlung mit vorwiegend Artiumhäusern, welche sich - gruppiert um einen Innenhof - zu einem eigenen Quartier formieren. Mit Verwendung von ortsüblichen Materialien (Ziegeln) werden sowohl die Dachlandschaft, wie auch die Fassade zu einem Spiel mit Formen und Material, was der Bebauung einen speziellen, identifikationsstiftenden Ausdruck verleiht.

Im südlichen Dorfteil von Muri entstand eine Siedlung mit vorwiegend Artiumhäusern, welche sich - gruppiert um einen Innenhof - zu einem eigenen Quartier formieren. Mit Verwendung von ortsüblichen Materialien (Ziegeln) werden sowohl die Dachlandschaft, wie auch die Fassade zu einem Spiel mit Formen und Material, was der Bebauung einen speziellen, identifikationsstiftenden Ausdruck verleiht.

Siedlungsbau | Muri AG | 2015
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Haus + Raum AG

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Kindergarten Sonnenhof

Kindergarten Sonnenhof

Kindergarten Sonnenhof

In einer bestehenden Gebäudehülle sollte ein Kindergarten eingebaut werden. Die Küche und Einbaumöbel sind so gesetzt, dass stimmungsvolle abwechslungsreiche Räume für die Kinder entstehen.

In einer bestehenden Gebäudehülle sollte ein Kindergarten eingebaut werden. Die Küche und Einbaumöbel sind so gesetzt, dass stimmungsvolle abwechslungsreiche Räume für die Kinder entstehen.

676

Umnutzung | Zufikon | 2014
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Zufikon

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Skatepark Muri

Skatepark Muri

Skatepark Muri

Die Gemeinde Muri hat uns mit einer 435m2 grossen Skateanlage beauftragt. Das Konzept erstellte Skatbahnanlageplaner Noel Eichenberger. Das Reststück neben der Schulanlage Bachmatten in Muri AG fand damit eine ideale Nutzung. Die Anlage besteht durchgehend aus Ortbeton und ist so für alle Altersklassen mit Skateboards, Rollschuhen und Bikes befahrbar.

Die Gemeinde Muri hat uns mit einer 435m2 grossen Skateanlage beauftragt. Das Konzept erstellte Skatbahnanlageplaner Noel Eichenberger. Das Reststück neben der Schulanlage Bachmatten in Muri AG fand damit eine ideale Nutzung. Die Anlage besteht durchgehend aus Ortbeton und ist so für alle Altersklassen mit Skateboards, Rollschuhen und Bikes befahrbar.

654

Skatepark | Muri AG | 2013
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Muri AG

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Umbau Abdankungshalle

Umbau Abdankungshalle

Umbau Abdankungshalle

Das mittlerweile ermattete Gebäude aus 1901, sollte so umgestaltet werden, dass der würdevolle Abschied der Verstorbenen wieder möglich wurde. Heute steht das Friedhofgebäude so selbstverständlich da, als wäre nur die Fassade gestrichen worden. Der Eindruck täuscht. Neu erwartet eine warme Eingangspartie den Besucher. Grosse Schiebefenster zwischen Abdankungshalle und Eingangssaal lassen diese Räume ineinander verschmelzen. Die Aufbahrungsräume wirken mit dem Einbau von natürlichem Licht jetzt einladend. Neue farbige Gläser tauchen das ganze Gebäude in eine sakrale Atmosphäre und stehen so für Trost und Fröhlichkeit.

Das mittlerweile ermattete Gebäude aus 1901, sollte so umgestaltet werden, dass der würdevolle Abschied der Verstorbenen wieder möglich wurde. Heute steht das Friedhofgebäude so selbstverständlich da, als wäre nur die Fassade gestrichen worden. Der Eindruck täuscht. Neu erwartet eine warme Eingangspartie den Besucher. Grosse Schiebefenster zwischen Abdankungshalle und Eingangssaal lassen diese Räume ineinander verschmelzen. Die Aufbahrungsräume wirken mit dem Einbau von natürlichem Licht jetzt einladend. Neue farbige Gläser tauchen das ganze Gebäude in eine sakrale Atmosphäre und stehen so für Trost und Fröhlichkeit.

‍Umbau Abdankungshalle | Wohlen AG | 2013
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Wohlen AG

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Häuser Keller-Tschumi

Häuser Keller-Tschumi

Häuser Keller-Tschumi

2 Häuser für 2 Geschwister sind als Gesamtheit entworfen worden. Mit einem Gesamtkonzept war es möglich das Potential der Parzelle viel besser auszuschöpfen als es mit einem Einzelhaus ausführbar gewesen wäre. Die Gebäude sind so angeordnet, dass sie einen gemeinsamen Hof bilden und zur Strasse hin abschliessen. Obwohl die beiden Grundrisse total individuell gestaltet sind, schafft die gleiche architektonische Formesprache ein ruhiges ausgeglichenes Enseble.

2 Häuser für 2 Geschwister sind als Gesamtheit entworfen worden. Mit einem Gesamtkonzept war es möglich das Potential der Parzelle viel besser auszuschöpfen als es mit einem Einzelhaus ausführbar gewesen wäre. Die Gebäude sind so angeordnet, dass sie einen gemeinsamen Hof bilden und zur Strasse hin abschliessen. Obwohl die beiden Grundrisse total individuell gestaltet sind, schafft die gleiche architektonische Formesprache ein ruhiges ausgeglichenes Enseble.

596

Neubau Einfamilienhäuser | Stetten | 2012
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Keller und Familie Tschumi

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Erweiterung Kindergarten Wey

Erweiterung Kindergarten Wey

Erweiterung Kindergarten Wey

Bereits 2001 hatten wir den Kindergarten Wey erweitert. Nun sollte noch eine weitere Kindergartenabteilung angefügt werden. Um ein mögliches Durcheinander mit neuen Formen zu vermeiden, wurde exakt in derselben Formensprache wie damals weitergebaut. So konnte die Identität des Ortes bewahrt werden und die ganze Kindergartenanlage wirkt heute so, als wäre sie aus einem Guss entstanden.

Bereits 2001 hatten wir den Kindergarten Wey erweitert. Nun sollte noch eine weitere Kindergartenabteilung angefügt werden. Um ein mögliches Durcheinander mit neuen Formen zu vermeiden, wurde exakt in derselben Formensprache wie damals weitergebaut. So konnte die Identität des Ortes bewahrt werden und die ganze Kindergartenanlage wirkt heute so, als wäre sie aus einem Guss entstanden.

629

Erweiterung | Muri AG | 2012
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Muri AG

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Haus Haga Zimmermann

Haus Haga Zimmermann

Haus Haga Zimmermann

Hoch über Bözen wurde mit diesem Haus ein introvertiertes Hofhauskonzept an einer sehr extrovertierten Hanglage gebaut. An so steilen Terrainverhältnissen konnte der gewünschte Hof im Wohngeschoss nur mit dem Gebäude selber gebildet werden. Der Schlüssel lag im Loslösen der Garage zum Wohnbereich. Der dazwischen entstandene Aussenraum wurde mit hofbildenden Elementen flankiert und präsentiert sich jetzt als wohnraumerweiterndes „Aussenzimmer“.

Die talseitigen Schiebeläden dosieren das Licht, lassen aber in jeder Position den wunderbaren Blick ins Tal frei.

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Hoch über Bözen wurde mit diesem Haus ein introvertiertes Hofhauskonzept an einer sehr extrovertierten Hanglage gebaut. An so steilen Terrainverhältnissen konnte der gewünschte Hof im Wohngeschoss nur mit dem Gebäude selber gebildet werden. Der Schlüssel lag im Loslösen der Garage zum Wohnbereich. Der dazwischen entstandene Aussenraum wurde mit hofbildenden Elementen flankiert und präsentiert sich jetzt als wohnraumerweiterndes „Aussenzimmer“.

Die talseitigen Schiebeläden dosieren das Licht, lassen aber in jeder Position den wunderbaren Blick ins Tal frei.

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‍Neubau Einfamilienhaus | 2012
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Bo-Fredrik Haga und Martin Zimmermann

EFH

Haus Schwyter

Haus Schwyter

Haus Schwyter

Das Haus an leichter Hanglage, steht parallel zur Strasse und umschliesst als L-förmiger Gebäudekörper den privaten Aussenraum mit Weitsicht über Dottikon. Sich dem Terrain anpassend senkt sich der erdgeschossige Wohnraum um drei Trittstufen ab. Die daraus entstehende Überhöhe, unterstützt durch die grossen Verglasungen, ergeben ein neues Raumgefühl und uneingeschränkte Bezüge nach aussen. Die zwei Zimmer im Obergeschoss haben Zugang zur gemeinsamen Dachterrasse. Darüber erstreckt sich ein diagonal verlaufendes Vordach, welches in Verbund mit seitlicher Flügelwand Schutz vor Wind und Wetter bietet.

Das Haus an leichter Hanglage, steht parallel zur Strasse und umschliesst als L-förmiger Gebäudekörper den privaten Aussenraum mit Weitsicht über Dottikon. Sich dem Terrain anpassend senkt sich der erdgeschossige Wohnraum um drei Trittstufen ab. Die daraus entstehende Überhöhe, unterstützt durch die grossen Verglasungen, ergeben ein neues Raumgefühl und uneingeschränkte Bezüge nach aussen. Die zwei Zimmer im Obergeschoss haben Zugang zur gemeinsamen Dachterrasse. Darüber erstreckt sich ein diagonal verlaufendes Vordach, welches in Verbund mit seitlicher Flügelwand Schutz vor Wind und Wetter bietet.

594

Neubau Einfamilienhaus | Dottikon | 2011
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: O. Schwyter / C. Hafner

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Haus Plüss-Hasler

Haus Plüss-Hasler

Haus Plüss-Hasler

Das Projekt macht sich die steile Hanglage zu Nutzen und arbeitet in den meisten Geschossen auf unterschiedlichen Ebenen. Diese zeigen sich als terrassierte Aussenräume wie auch in den gestaffelten und verzahnten Wohnkuben.

Auch im Innern erlebt man die Geschosse auf verschiedenen Levels und schafft mit daraus entstehenden Überhöhen neue Raumerlebnisse. Mit Rundlauf und Luftraum im Wohngeschoss werden nebst aussen- auch innenräumlich interessante Bezüge geschaffen. Diese werden auch im Obergeschoss weitergeführt und runden das Projekt zusammen mit einer uneingeschränkten Seesicht ab.

Das Projekt macht sich die steile Hanglage zu Nutzen und arbeitet in den meisten Geschossen auf unterschiedlichen Ebenen. Diese zeigen sich als terrassierte Aussenräume wie auch in den gestaffelten und verzahnten Wohnkuben.

Auch im Innern erlebt man die Geschosse auf verschiedenen Levels und schafft mit daraus entstehenden Überhöhen neue Raumerlebnisse. Mit Rundlauf und Luftraum im Wohngeschoss werden nebst aussen- auch innenräumlich interessante Bezüge geschaffen. Diese werden auch im Obergeschoss weitergeführt und runden das Projekt zusammen mit einer uneingeschränkten Seesicht ab.

606

Neubau Einfamilienhaus | Beinwil am See | 2011
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Andrea Hasler und Christoph Plüss

EFH

Wohnüberbauung Rütliweg

Wohnüberbauung Rütliweg

Wohnüberbauung Rütliweg

Das Projekt beruht auf einem einheitlichen Gesamtkonzept, macht jedoch unterschiedliche Wohnmodelle und verschiedene Nutzungen (Wohnen/Arbeiten) möglich.

Die Bauweise ist verdichtet (Reihenhäuser, Terrassenbauten, Maisonnette- und Attika-Wohnungen), und fördert das Mehrgenerationen-Prinzip: Dazu gehört eine gute Mischung von familiengerechten Einheiten und solchen, die eher für Paare oder Einzelpersonen geeignet sind. Von kostengünstigeren bis zu Einheiten mit gehobenem Standard.

Jede Wohneinheit verfügt über eine grosse (Dach-) Terrasse oder direkten Zugang zum privaten Garten. Es wird ein «Quartier» geschaffen, das einen öffentlichen Begegnungsraum, halb-private und private Aussenräume vorsieht.

Mit dem Projekt Rütliweg wird ein innovatives und ökologiebewusstes Konzept unter Berücksichtigung des Minergie-Standards verwirklicht.

Das Projekt beruht auf einem einheitlichen Gesamtkonzept, macht jedoch unterschiedliche Wohnmodelle und verschiedene Nutzungen (Wohnen/Arbeiten) möglich.

Die Bauweise ist verdichtet (Reihenhäuser, Terrassenbauten, Maisonnette- und Attika-Wohnungen), und fördert das Mehrgenerationen-Prinzip: Dazu gehört eine gute Mischung von familiengerechten Einheiten und solchen, die eher für Paare oder Einzelpersonen geeignet sind. Von kostengünstigeren bis zu Einheiten mit gehobenem Standard.

Jede Wohneinheit verfügt über eine grosse (Dach-) Terrasse oder direkten Zugang zum privaten Garten. Es wird ein «Quartier» geschaffen, das einen öffentlichen Begegnungsraum, halb-private und private Aussenräume vorsieht.

Mit dem Projekt Rütliweg wird ein innovatives und ökologiebewusstes Konzept unter Berücksichtigung des Minergie-Standards verwirklicht.

Wohnüberbauung | Muri AG | 2010
Rubrik: Wohnen

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Umbau Neuapostolische Kirche

Umbau Neuapostolische Kirche

Umbau Neuapostolische Kirche

Die aus dem Jahre 1967 stammende neuapostolische Kirche sollte in betrieblicher und energetischer Hinsicht den Ansprüchen der heutigen Zeit angepasst werden. Gleichzeitig sollte die Gelegenheit wahrgenommen werden, dem nüchternen Gebäude eine sakrale Atmosphäre zu verleihen. Unser Konzept beruht darauf, im Kirchensaal sparsamer mit dem Licht umzugehen um Besinnlichkeit zu erreichen. In Gegensatz dazu haben wir den neuen Anbau des Eingangbereiches sehr transparent und einladend gestaltet. Alle neuen funktionellen Ansprüche sind im Anbau konzentriert, sodass dort mit Neubaukosten anstelle von Sanierungskosten gerechnet werden kann. Durch die Hausverlängerung wirkt der Gebäudekörper schlichter und eleganter.

Die aus dem Jahre 1967 stammende neuapostolische Kirche sollte in betrieblicher und energetischer Hinsicht den Ansprüchen der heutigen Zeit angepasst werden. Gleichzeitig sollte die Gelegenheit wahrgenommen werden, dem nüchternen Gebäude eine sakrale Atmosphäre zu verleihen. Unser Konzept beruht darauf, im Kirchensaal sparsamer mit dem Licht umzugehen um Besinnlichkeit zu erreichen. In Gegensatz dazu haben wir den neuen Anbau des Eingangbereiches sehr transparent und einladend gestaltet. Alle neuen funktionellen Ansprüche sind im Anbau konzentriert, sodass dort mit Neubaukosten anstelle von Sanierungskosten gerechnet werden kann. Durch die Hausverlängerung wirkt der Gebäudekörper schlichter und eleganter.

Umbau Kirche | Staufen | 2009
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Neuapostolische Kirche Schweiz

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Umbau Pavillonbauten Kantonsschule

Umbau Pavillonbauten Kantonsschule

Umbau Pavillonbauten Kantonsschule

Einzelne, beidseitig belichtete Schulräume welche perlenkettenartig entlang der Bünz aufgereiht wurden, bieten aussergewöhnliche Qualitäten bezüglich Licht- und Raumerlebnissen. Die idyllische Lage wird vor allem während der wärmeren Jahreszeiten durch die den einzelnen Pavillons vorgelagerten naturnahen Aussenräume erlebbar. Aufgrund der Einmaligkeit der zweigeschossigen Anlage besteht der Wunsch, den aus den 60-er Jahren stammende Schulbau bautechnisch und energetisch zu sanieren. Trotz dieser nötigen Erneuerungen sollen die charakteristischen Details der Pavillonbauten beibehalten werden.

Einzelne, beidseitig belichtete Schulräume welche perlenkettenartig entlang der Bünz aufgereiht wurden, bieten aussergewöhnliche Qualitäten bezüglich Licht- und Raumerlebnissen. Die idyllische Lage wird vor allem während der wärmeren Jahreszeiten durch die den einzelnen Pavillons vorgelagerten naturnahen Aussenräume erlebbar. Aufgrund der Einmaligkeit der zweigeschossigen Anlage besteht der Wunsch, den aus den 60-er Jahren stammende Schulbau bautechnisch und energetisch zu sanieren. Trotz dieser nötigen Erneuerungen sollen die charakteristischen Details der Pavillonbauten beibehalten werden.

‍Umbau Pavillonbauten Kantonsschule | Wohlen AG | 2009
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Kanton Aargau

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Haus Maag Scheidegger

Haus Maag Scheidegger

Haus Maag Scheidegger

Wohnen und Arbeiten mit Rundsicht auf den östlich gelegenen Hallwilersee. Alle Räume nehmen Bezug auf diese prädestinierte Situation, unterscheiden sich aber sehr stark bezogen auf die spezifischen Nutzungen und deren Geschosslage.
Das zuoberst gelegene Eingangsgeschoss dient sowohl als direkt von aussen erreichbarer Büroarbeitsort, als auch als privates Terrassendeck. Das grosse, nicht unterteilte Mittelgeschoss ist dem Wohnen, Kochen und Essen gewidmet. Im untersten Geschoss liegen die durch die grosse Auskragung des oberen Volumens zusätzlich geschützten privaten Schlaf - und Badzimmerräume.

Wohnen und Arbeiten mit Rundsicht auf den östlich gelegenen Hallwilersee. Alle Räume nehmen Bezug auf diese prädestinierte Situation, unterscheiden sich aber sehr stark bezogen auf die spezifischen Nutzungen und deren Geschosslage.
Das zuoberst gelegene Eingangsgeschoss dient sowohl als direkt von aussen erreichbarer Büroarbeitsort, als auch als privates Terrassendeck. Das grosse, nicht unterteilte Mittelgeschoss ist dem Wohnen, Kochen und Essen gewidmet. Im untersten Geschoss liegen die durch die grosse Auskragung des oberen Volumens zusätzlich geschützten privaten Schlaf - und Badzimmerräume.

479

Neubau Einfamilienhaus | Birrwil | 2008
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: D. Maag und D. Scheidegger

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Haus Wollschlegel

Haus Wollschlegel

Haus Wollschlegel

Der schlichte Betonkubus besitzt präzise Kanten. Exakt austariert sitzt er mit seinen Aussenräumen in der schrägen Topografie des ehemaligen Rebberges. Talseitig öffnen sich die bewohnten Räume skulpturartig in benutzbaren Ausschnitten, Vertiefungen und Höfen.

Der schlichte Betonkubus besitzt präzise Kanten. Exakt austariert sitzt er mit seinen Aussenräumen in der schrägen Topografie des ehemaligen Rebberges. Talseitig öffnen sich die bewohnten Räume skulpturartig in benutzbaren Ausschnitten, Vertiefungen und Höfen.

468

‍Neubau Einfamilienhaus | 2008
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Martin Wollschlegel und Hae Sook Kang

EFH

Aufbahrungsgebäude

Aufbahrungsgebäude

Aufbahrungsgebäude

Die zeitlosen Formen der Baukörper strahlen Ruhe und Würde aus. Eine Sprache, welche alle Kulturen verbindet. Entrückt vom Gebäudekörper erwartet die offene Halle den Besucher. Ein Übergangsraum von der Aussenwelt zum Inneren. Die Vorhalle ist umsäumt von Stützen, diese filtern den Raum und das Licht. Eine Atmosphäre der Würde entsteht.

Die zeitlosen Formen der Baukörper strahlen Ruhe und Würde aus. Eine Sprache, welche alle Kulturen verbindet. Entrückt vom Gebäudekörper erwartet die offene Halle den Besucher. Ein Übergangsraum von der Aussenwelt zum Inneren. Die Vorhalle ist umsäumt von Stützen, diese filtern den Raum und das Licht. Eine Atmosphäre der Würde entsteht.

‍Neubau Aufbahrungsgebäude | Muri AG | 2007
Rubrik: Öffentlich‍
Bauherrschaft: Gemeinden Muri AG | Geltwil | Buttwil

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Haus Lotter Würth

Haus Lotter Würth

Haus Lotter Würth

Ein langes, rechtes Grundstück ermöglicht es, das Gebäude in die nördliche Ecke zu platzieren. Dadurch konnte die Seesicht aus dem grosszügig verglasten Wohnraum gewährleistet werden. Die Südseite wird zum grossen privaten, mit dem vorgelagerten Obergeschoss auch bei schlechtem Wetter nutzbaren Aussenraum.

Ein langes, rechtes Grundstück ermöglicht es, das Gebäude in die nördliche Ecke zu platzieren. Dadurch konnte die Seesicht aus dem grosszügig verglasten Wohnraum gewährleistet werden. Die Südseite wird zum grossen privaten, mit dem vorgelagerten Obergeschoss auch bei schlechtem Wetter nutzbaren Aussenraum.

470

Neubau Einfamilienhaus | Beinwil am See | 2006
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: F. + N. Lotter Würth

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Haus Frey-Maslic

Haus Frey-Maslic

Haus Frey-Maslic

Das Haus liegt parallel zum Hang in einem schönen Grundstück mit bestehendem Baumbestand.

Mit integriertem Carport, Sitzplatzdach und dessen Umwandlung, entfaltet das Haus eine stattliche Breitflanke in Richtung Südwesten.

Das Haus ist im Erdgeschoss auf 3 Metern Räumhöhe abgestuft. Zudem erweitert eine Galerie zum Obergeschoss das Raumgefühl auf fast 2/3 der Gebäudelänge. Das Loftgefühl stellt sich so definitiv ein.

Das Haus liegt parallel zum Hang in einem schönen Grundstück mit bestehendem Baumbestand.

Mit integriertem Carport, Sitzplatzdach und dessen Umwandlung, entfaltet das Haus eine stattliche Breitflanke in Richtung Südwesten.

Das Haus ist im Erdgeschoss auf 3 Metern Räumhöhe abgestuft. Zudem erweitert eine Galerie zum Obergeschoss das Raumgefühl auf fast 2/3 der Gebäudelänge. Das Loftgefühl stellt sich so definitiv ein.

466

Einfamilienhaus | Döttingen | 2006
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Erich Frey & Zrinka Maslic

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Loft

Sichtbeton

raumhohe Fenster

Haus Merki-D'Oto

Haus Merki-D'Oto

Haus Merki-D'Oto

Auf einer der nördlich gelegenen Altstadt zugewandten Parzelle orientiert sich das Haus auf zwei Seiten, sodass Aussicht und Besonnung optimal dem inneren Grundriss zugeordnet sind.
Im Obergeschoss bietet ein vor Einblicken geschütztes Atrium ein grosszügiges und angenehmes Wohlgefühl im Baderaum.

Auf einer der nördlich gelegenen Altstadt zugewandten Parzelle orientiert sich das Haus auf zwei Seiten, sodass Aussicht und Besonnung optimal dem inneren Grundriss zugeordnet sind.
Im Obergeschoss bietet ein vor Einblicken geschütztes Atrium ein grosszügiges und angenehmes Wohlgefühl im Baderaum.

Neubau Einfamilienhaus | Bremgarten AG | 2006
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Paul und Myriam Merki-D'Oto

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EFH

Haus Staub-Wassmer

Haus Staub-Wassmer

Haus Staub-Wassmer

Der Glaskubus über dem Hallwilersee ergab sich aus dem Kontrast sich widersprechender Rahmenbedingungen:
Aussicht und See im Osten, Abendsonne und Hang im Westen. Indem das Attikageschoss ganz an die Talseite geschoben wurde, erhalten die oberen Räume eine uneingeschränkte Aussicht und bilden gleichzeitig eine windgeschützte Dachterrasse.

Der Glaskubus über dem Hallwilersee ergab sich aus dem Kontrast sich widersprechender Rahmenbedingungen:
Aussicht und See im Osten, Abendsonne und Hang im Westen. Indem das Attikageschoss ganz an die Talseite geschoben wurde, erhalten die oberen Räume eine uneingeschränkte Aussicht und bilden gleichzeitig eine windgeschützte Dachterrasse.

Neubau Einfamilienaus mit Büro | Beinwil am See | 2005
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Annegret Staub & Peter Wassmer

EFH

Haus Seiler

Haus Seiler

Haus Seiler

Die Strasse im Rücken, Sonne und Privatheit vorne, bewirken zwei total verschiedene Fassadencharakteren:
Geschlossen und hoch gedämmt gegen Norden, total verglast gegen Süden. Die Komposition mit einfachen Gebäudekörpern bilden klare Räume und interessante Raumfolgen. Ein Luftraum verbindet optisch das Erdgeschoss mit dem grossen Vorraum im Obergeschoss.

Die Strasse im Rücken, Sonne und Privatheit vorne, bewirken zwei total verschiedene Fassadencharakteren:
Geschlossen und hoch gedämmt gegen Norden, total verglast gegen Süden. Die Komposition mit einfachen Gebäudekörpern bilden klare Räume und interessante Raumfolgen. Ein Luftraum verbindet optisch das Erdgeschoss mit dem grossen Vorraum im Obergeschoss.

412

Neubau Einfamilienhaus | Hermetschwil-Staffeln | 2005
Rubrik: Wohnen
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Bauherrschaft: Andrea und Roger Seiler

EFH

Umbau Altstadthaus

Umbau Altstadthaus

Umbau Altstadthaus

Das Altstadthaus sollte in 2 übereinanderliegenden Wohnungen unterteilt werden. Durch die Hausbreite von nur 4 Meter mussten Einbauten wie Treppen Küchen und Galerien in der Hausmitte platziertwerden. Das freilegen und angemessen Inszenieren dieser Elemente vermag sie auch visuell in den Mittelpunkt zu rücken. Durch eine Bohrung in der Altstadtgasse(!) konnte die erste Erdsondenheizung der Altstadt Bremgarten realisiert werden.

Das Altstadthaus sollte in 2 übereinanderliegenden Wohnungen unterteilt werden. Durch die Hausbreite von nur 4 Meter mussten Einbauten wie Treppen Küchen und Galerien in der Hausmitte platziertwerden. Das freilegen und angemessen Inszenieren dieser Elemente vermag sie auch visuell in den Mittelpunkt zu rücken. Durch eine Bohrung in der Altstadtgasse(!) konnte die erste Erdsondenheizung der Altstadt Bremgarten realisiert werden.

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Umbau Altstadthaus | Bremgarten AG | 2004
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Martin Indlekofer + Edgar Kaufmann

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Schulküche Halde

Schulküche Halde

Schulküche Halde

Das bestehende Konzept von mehreren Einzelräumen sollte mit der Neugestaltung in eine fliessende Raumgestaltung überführt werden. Je nach Bedarf lassen sich im neuen Konzept Schul- & Küchenraum durch Schiebetüren zu einem Grossraum vereinen. Mit der gewählten Insellösung mit mobilen Rüsttischen sind zusätzliche Flexibilitäten für im Schulunterricht. Chromstahl und Farbe sorgen für Glanz und Fröhlichkeit für den Schulalltag.

Das bestehende Konzept von mehreren Einzelräumen sollte mit der Neugestaltung in eine fliessende Raumgestaltung überführt werden. Je nach Bedarf lassen sich im neuen Konzept Schul- & Küchenraum durch Schiebetüren zu einem Grossraum vereinen. Mit der gewählten Insellösung mit mobilen Rüsttischen sind zusätzliche Flexibilitäten für im Schulunterricht. Chromstahl und Farbe sorgen für Glanz und Fröhlichkeit für den Schulalltag.

401

Umbau Schulküche | Wohlen AG | 2004
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Wohlen AG

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Atelier Hug

Atelier Hug

Atelier Hug

Auf dem Restgrundstück einer bestehenden Liegenschaft sollte ein Büroatelier gebaut werden, welches später in eine Wohnung umgewandelt werden kann. Balkon & Dachvorsprünge bieten eine gewisse Geborgenheit an dieser Lage. Sie sind die vorgelagerte Fortsetzung des Innenraums nach aussen. Die rahmenlos wirkenden Fenster unterstützen den fast nahtlosen Übergang von innen nach aussen.

Auf dem Restgrundstück einer bestehenden Liegenschaft sollte ein Büroatelier gebaut werden, welches später in eine Wohnung umgewandelt werden kann. Balkon & Dachvorsprünge bieten eine gewisse Geborgenheit an dieser Lage. Sie sind die vorgelagerte Fortsetzung des Innenraums nach aussen. Die rahmenlos wirkenden Fenster unterstützen den fast nahtlosen Übergang von innen nach aussen.

Neubau Büroatelier | Hendschiken | 2004
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Andi Hug

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Haus Knecht-Wohler

Haus Knecht-Wohler

Haus Knecht-Wohler

Mit den weitausladenden Vordächern strahlt das grosszügige Volumen Pavilloncharakter aus. Die Schichtung der beiden Ebenen und das Zurückversetzen des oberen Geschosses unterstützen diesen Eindruck.

Mit den weitausladenden Vordächern strahlt das grosszügige Volumen Pavilloncharakter aus. Die Schichtung der beiden Ebenen und das Zurückversetzen des oberen Geschosses unterstützen diesen Eindruck.

Neubau Einfamilienhaus | Bremgarten AG | 2003
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Stephan und Yvonne Knecht-Wohler

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EFH

Haus Köpfli

Haus Köpfli

Haus Köpfli

Das hofartige Konzept schafft viel Privatsphäre und eine besondere abendbesonnte Wohninsel am Parzellenende. Ein zentraler Lichthof über dem Essplatz ermöglichen zusammen mit dem Sheddach interessante Lichteinfälle und Durchblicke. Aus ökologischen Gründen wurden Dach und Fassaden aus hochgedämmten vorfabrizierten Holzelementen gefertigt. Der flächige Ausdruck der Holzwerkstoffplatten unterstützt die klaren Formen des Hauses.

Das hofartige Konzept schafft viel Privatsphäre und eine besondere abendbesonnte Wohninsel am Parzellenende. Ein zentraler Lichthof über dem Essplatz ermöglichen zusammen mit dem Sheddach interessante Lichteinfälle und Durchblicke. Aus ökologischen Gründen wurden Dach und Fassaden aus hochgedämmten vorfabrizierten Holzelementen gefertigt. Der flächige Ausdruck der Holzwerkstoffplatten unterstützt die klaren Formen des Hauses.

Neubau Einfamilienhaus | Hermetschwil-Staffeln | 2002
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Familie Köpfli

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EFH

MFH Lorze

MFH Lorze

MFH Lorze

In der Lorzenebene in Zug steht ein ruhiger, ausdruckstarker Holzquader. Es ist das erste, aus Holz erstellte 4 geschossige Mehrfamilienhaus im Kanton Zug. Durch Minergiestandard, Sonnenkollektoren und Ausrichtung gegen Süden wird Energie und Wohnqualität gewonnen. Die Wohnungen profitieren allesamt von einer Ausrichtung gegen Süden, See und Berg. Die Wohnungen lassen sich zudem von 3½ auf 4½ oder 5½ Zimmer- einheiten umwandeln. Begegnungen finden über die südseitige Erschliessung statt, welche direkt in den vorgelagerten Spielhof münden.

In der Lorzenebene in Zug steht ein ruhiger, ausdruckstarker Holzquader. Es ist das erste, aus Holz erstellte 4 geschossige Mehrfamilienhaus im Kanton Zug. Durch Minergiestandard, Sonnenkollektoren und Ausrichtung gegen Süden wird Energie und Wohnqualität gewonnen. Die Wohnungen profitieren allesamt von einer Ausrichtung gegen Süden, See und Berg. Die Wohnungen lassen sich zudem von 3½ auf 4½ oder 5½ Zimmer- einheiten umwandeln. Begegnungen finden über die südseitige Erschliessung statt, welche direkt in den vorgelagerten Spielhof münden.

Neubau Mehrfamilienhaus | Zug | 2002
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Allgemeine Wohnbaugenossenschaft, Zug

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Neubau INO Inselspital

Neubau INO Inselspital

Neubau INO Inselspital

Das Inselspital Bern möchte die z. T. in verschiedenen Gebäude befindlichen Nutzungen in einem einzigen Neubau vereinen. Dazu werden einzelne Gebäude abgebrochen und an deren Stelle ein grossflächiger Neubau erstellt. Die Aufgabe unseres Teams besteht darin, eine fassadenfertige Gebäudestruktur für eine möglichst grosse Flexibilität für die nächsten 100 Jahre anzubieten.

Das Inselspital Bern möchte die z. T. in verschiedenen Gebäude befindlichen Nutzungen in einem einzigen Neubau vereinen. Dazu werden einzelne Gebäude abgebrochen und an deren Stelle ein grossflächiger Neubau erstellt. Die Aufgabe unseres Teams besteht darin, eine fassadenfertige Gebäudestruktur für eine möglichst grosse Flexibilität für die nächsten 100 Jahre anzubieten.

‍Neubau Intensiv- Notfall- und Operationstrakt | Inselspital Bern | 2002
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Kanton Bern

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Frauenbad

Frauenbad

Frauenbad

An diesem unberührten Ort verschwindet der behutsame Landschaftseingriff fast vollständig, indem die Anlage in verschiedene architektonische Elemente aufgegliedert wurde. Durch das wechselseitige Zusammenspiel des einfachen Baukörpers mit der nischenbildenden Wand, welche sich dem Weg entlang schmiegt, strahlt die Anlage Geborgenheit und Stille aus.

An diesem unberührten Ort verschwindet der behutsame Landschaftseingriff fast vollständig, indem die Anlage in verschiedene architektonische Elemente aufgegliedert wurde. Durch das wechselseitige Zusammenspiel des einfachen Baukörpers mit der nischenbildenden Wand, welche sich dem Weg entlang schmiegt, strahlt die Anlage Geborgenheit und Stille aus.

‍Neubau Seebad | Seengen | 2002
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Seengen

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Erweiterung Doppelkindergarten Wey

Erweiterung Doppelkindergarten Wey

Erweiterung Doppelkindergarten Wey

Wir sahen in der Wahrung der beschaulichen Anlage das Thema der Bauaufgabe. Indem die Kindergartenerweiterung die Formsprache der vorhandenen Anlage aufnimmt, schmilzt er mit ihr zu einer Einheit zusammen. Organisatorisch sind die gemeinsamen Räume beziehungsneutral ins Zentrum der Anlage zusammengefasst. Das in diesem Bereich geöffnete Dach lässt das Licht über die Galerien räumlich attraktiv ins Erdgeschoss fliessen. Trotz des engen Kostenrahmens konnten ökologische Aspekte realisiert werden.

Wir sahen in der Wahrung der beschaulichen Anlage das Thema der Bauaufgabe. Indem die Kindergartenerweiterung die Formsprache der vorhandenen Anlage aufnimmt, schmilzt er mit ihr zu einer Einheit zusammen. Organisatorisch sind die gemeinsamen Räume beziehungsneutral ins Zentrum der Anlage zusammengefasst. Das in diesem Bereich geöffnete Dach lässt das Licht über die Galerien räumlich attraktiv ins Erdgeschoss fliessen. Trotz des engen Kostenrahmens konnten ökologische Aspekte realisiert werden.

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Erweiterung + Sanierung | Muri AG | 2001
Rubrik: Öffentlich
Bauherrschaft: Gemeinde Muri AG

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Coiffeur Lüthi

Coiffeur Lüthi

Coiffeur Lüthi

Das Konzept des Coiffeurgeschäfts wurde in ehemaligen Fabrikräumlichkeiten eingebaut, beruht auf einer strengen Gruppierung und maximalen Reduktion der Elemente. Die Raumzonen werden durch freistehende Raumkörper gegliedert. Der Raum fliesst durch sie hindurch. Als Konzept zu den schlichten Materialien verleihen die farbigen Wandelemente dem Raum Frische und Wärme.

Programm: Coiffeurgeschäft mit 8 Arbeitsplätzen, 5 Waschstationen, Nebenraum und Empfang

Das Konzept des Coiffeurgeschäfts wurde in ehemaligen Fabrikräumlichkeiten eingebaut, beruht auf einer strengen Gruppierung und maximalen Reduktion der Elemente. Die Raumzonen werden durch freistehende Raumkörper gegliedert. Der Raum fliesst durch sie hindurch. Als Konzept zu den schlichten Materialien verleihen die farbigen Wandelemente dem Raum Frische und Wärme.

Programm: Coiffeurgeschäft mit 8 Arbeitsplätzen, 5 Waschstationen, Nebenraum und Empfang

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Coiffeurgeschäft | Wohlen AG | 2001
Rubrik: Gewerbe
Bauherrschaft: Familie Lüthi

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Loftwohnungen Bünzhof

Loftwohnungen Bünzhof

Loftwohnungen Bünzhof

Bei der Umnutzung des Fabrikgebäudes wurde grossen Wert auf die Beibehaltung des industriellen Charakters gelegt. Die Anpassung auf die neuen Wohnungen lässt sich gut an den grossen Balkonen und der neuen grosszügigen Fensterflächen ablesen. Die auf Stützen reduzierte statische Struktur ermöglichen das ungehinderte durchfliessen des Lichts und eine maximale Gestaltungsfreiheit der Wohngrundrisse, also Fabrikatmosphäre in einer bau- und energietechnisch neuwertigen Anlage.

Bei der Umnutzung des Fabrikgebäudes wurde grossen Wert auf die Beibehaltung des industriellen Charakters gelegt. Die Anpassung auf die neuen Wohnungen lässt sich gut an den grossen Balkonen und der neuen grosszügigen Fensterflächen ablesen. Die auf Stützen reduzierte statische Struktur ermöglichen das ungehinderte durchfliessen des Lichts und eine maximale Gestaltungsfreiheit der Wohngrundrisse, also Fabrikatmosphäre in einer bau- und energietechnisch neuwertigen Anlage.

Fabrikumbau zu Loftwohnungen und Gewerberäumen | Wohlen AG | 2001
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Mobimo AG

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Fabrikumnutzung Alpinit

Fabrikumnutzung Alpinit

Fabrikumnutzung Alpinit

Die stillgelegte Trikotwaren-Produktionsfabrik wurde durch eine Wohngenossenschaft erworben. Das Gebäude wurde energetisch saniert und erneuert. Die einzelnen Raumeinheiten wurden im Rohbauzustand, mit Installationsanschlüssen versehen, den Mietern (Genossenschaftler) zur Verfügung gestellt. Der individuelle Ausbau kann in Selbstbau oder gemeinschaftlich organisiert erfolgen.

Programm: 35 Wohn- und Ateliereinheiten mit individuellem Innenausbau

Die stillgelegte Trikotwaren-Produktionsfabrik wurde durch eine Wohngenossenschaft erworben. Das Gebäude wurde energetisch saniert und erneuert. Die einzelnen Raumeinheiten wurden im Rohbauzustand, mit Installationsanschlüssen versehen, den Mietern (Genossenschaftler) zur Verfügung gestellt. Der individuelle Ausbau kann in Selbstbau oder gemeinschaftlich organisiert erfolgen.

Programm: 35 Wohn- und Ateliereinheiten mit individuellem Innenausbau

Fabrikumnutzung | Sarmenstorf | 1999
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft: Genossenschaft Alpinit Sarmenstorf

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Haus Marbach

Haus Marbach

Haus Marbach

Der turmartige Hauptbau unterstreicht die topografische Lage des an einer Geländekante stehenden Hauses. Das nach biologischen und ökologischen Aspekten erstellte Gebäude ist in Holzständerbauweise mit Lehmsteinausfachungen gebaut. Der Anbau ist mit einem Grasdach bedeckt. Talseitig befindet sich ein integrierter Wintergarten als Energiepufferzone.

Der turmartige Hauptbau unterstreicht die topografische Lage des an einer Geländekante stehenden Hauses. Das nach biologischen und ökologischen Aspekten erstellte Gebäude ist in Holzständerbauweise mit Lehmsteinausfachungen gebaut. Der Anbau ist mit einem Grasdach bedeckt. Talseitig befindet sich ein integrierter Wintergarten als Energiepufferzone.

Neubau Einfamilienhaus | Sarmenstorf | 1990
Rubrik: Wohnen
Bauherrschaft:

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